Der Martinsfeuerplatz am Rauschengraben in Rheder ein uralter Kaltplatz
von Ferdinand Bongart Eschweiler

Herr Heinrich Klein, der ehemals in Kreuzweingarten wohnte, berichtete, dass auf dem Martinsfeuerplatz in seiner Jugend jedes Jahr ein riesiges Martinsfeuer abgebrannt wurde. Eine Untersuchung dieses Platzes mit der Lecherantenne ergab, dass dieser Platz ein uralter Kultplatz ist, wo folgende Kulturen ihre Kultstätten gehabt haben: Drei Kulturen aus der Steinzeit (GL-LA +9,9k cm, +10,9k cm und 12,8k cm), eine Kultur aus der Bronzezeit (GL-LA +4,9k cm, sowie die Kelten und die Römer.

Am Rauschengraben, etwa mittig zum erwähnten Platz befindet sich rechts des Weges ein Punkt auf einer Ley-Line mit den GL-LA +12,8k cm und +5,35k cm (Yang) und einer Ley-Line mit der GL-LA +9,9k cm.

Gegenüber des genannten Punktes liegt links des Weges, oberhalb der Böschung ebenfalls ein Punkt einer anderen Ley-Line mit der GL-LA +9,9k cm, ebenfalls ein Yang-Punkt. In der Nähe dieses Punktes war rechts des Weges der Zugang zum Martinsfeuerplatz mit den GPS-Koordinaten: E 6,79639 und N 50,61897.

Nicht weit entfernt geht links rechtwinklig ebenfalls ein alter Weg ab. Hier liegt in der linken Ecke ebenfalls ein Punkt einer Ley-Line mit den GL-LA +10,9k cm , +5,35k cm und +7,l k cm auf den GPS-Koordinaten E 6,79577 und N 50,61897.

Der Weg Rauschengraben ist ein uralter Weg, der von drei Kulturen aus der Steinzeit mit den GL-LA +9,9k cm, +10,9k cm und +12,8k cm, sowie von einer Kultur aus der Bronzezeit und von den Kelten und Römern benutzt wurde.


Luftaufnahme 2005


Historische Luftaufnahme 50er Jahre mit eingezeichneten Kultorten

Anfragen an: Dipl.-Ing. Ferd. Bongart, Zentrum 18, 52249 Eschweiler.

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