Findet man auf dem Alten Burgberg in Kreuzweingarten außer dem bekannten Keltenring noch Ringe von älteren Kulturen?

Eine erste radiästhetische Untersuchung am Ringwall bringt neue Erkenntnisse

Aufgrund der Erkenntnis, dass der Ringwall möglicherweise auf einem Vorgängerkreis entstanden war, bat ich einen Radiästheten mittels einer Begehung eine Untersuchung durchzuführen. Ich hatte gehört, dass mit hochentwickelten Spezial-Antennen Radiästheten in der Lage sein sollen, bestimmte Kulturen oder Mineralien aufzuspüren.

Da festgestellt wurde, daß der Keltenring an seinem östlichen Ende in den beiden Radien nicht zentrisch angelegt war und Böschungsverläufe auf einen Vorgängerkreis hindeuteten, wurde von mehreren Kreismittelpunkten ausgegangen. Hinzu kamen die beiden topografischen Vermessungspunkte die unabhängig von einem historischen Mittelpunkt angelegt waren. Wir erhofften durch eine Begehung also nähere Aufschlüsse.


Die Ausgrabungsskizze mit Böschungsverläufen



Die folgende Kurzanalyse wurde erstellt:

„Eine örtliche Überprüfung am 17. Mai 2006 mit einer sogenannten Lecherantenne, die es erlaubt Wellenlängen millimetergenau zu bestimmen, hatte folgendes Ergebnis: Wenn es auf dem Alten Burgberg Ringwälle gegeben hat, so liegen diese Ringwälle auf Grenzlinien, die man heute noch feststellen kann. Jede Grenzlinie hat außer der Wellenlänge für Grenze auch noch die Wellenlänge der Kultur, die diesen Grenzwall erachtet hat. Kommt man auf dem Weg, der von Osten auf den Burgberg führt, so findet man einige Meter hinter dem Keltenwall vier weitere Grenzenlinien von steinzeitlichen Kulturen mit einem Abstand von Grenze zu Grenze von ca. 1 m mit den Wellenlängen der einzelnen steinzeitlichen Kulturen von +9,9k cm, +10,9k cm, +12,8k cm und +8,9k cm. Wenn diese Grenzlinien Teil einer kreisförmigen Anlage sind, so muß man ebenfalls die vier Mittelpunkte der kreisförmigen Ringwälle mit den gleichen Wellenlängen finden und in einem gewissen Abstand auch die hinteren Grenzlinien.

Nach etwa 60 Metern von den festgestellten Grenzlinien entfernt findet man rechts am Wegrand, dort wo rechts ein Weg abgeht, der links an Nadelbäumen vorbei führt, die vermuteten vier Mittelpunkte, in der gleichen Reihenfolge wie die zuerst festgestellten Grenzlinien. Zwei Mittelpunkte liegen rechts von dem abgehenden Weg und die zwei anderen links davon. Wenn es nun stimmen sollte, dass auf diesen Mittelpunkten ehemals große Pfähle gestanden haben, so muß man die Löcher für diese Pfähle hier noch finden können. Tatsächlich waren auf allen Mittelpunkten kreisrunde Löcher von etwa 50 - 60 cm Durchmesser vorhanden. Von jedem Mittelpunkt gehen je 12 Ley-Lines aus, verteilt in alle Richtungen. Der erste Mittelpunkt rechts vom Wege liegt auf einem besonderen hoch energetischen Punkt, einer Kreuzung des ägyptischen Gitters. F.B.“

Die Mutungen wurden wegen mangelnder Ausrüstung und zu starkem Bodenbewuchs nur unmittelbar am Wege durchgeführt.

Örtliche Untersuchungen und Berichte
© Copyright